|
Bootstechnik Bootskörper, Einbauten, etc. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
#61
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich habe jetzt gerade die zwei mit je 70 AH, sind beide neu. Also muss es erstmal so bleiben, wäre ja schade ums Geld. Wenn die mal hinüber sind dann kann ja iene große auch kommen. |
#62
|
||||
|
||||
Dieter, noch eine Farge,
ich baruche ja keien 230 Steckdosen im Boot, alles wird auf 12 V eingebaut oder ähnlich, Kann ich den Trenntrafo weglassen und beim LAden einfach ein Relais ansteuern das mir Motor und ANtrieb von der MAsse trennt Dann lädt sich das ganze ohne das sich Poztentiale untereinadner mischen |
#63
|
||||
|
||||
Was haltet ihr von so etwas ?
gut oder Müll ? Das war einige Jahre in meinem TOYOTA verbaut. nun liegt es herum http://produkt.conrad.de/45973183/me...eriepulser.htm
__________________
|
#64
|
||||
|
||||
UNd gleich noch eine FRage.
Wenn beide BAtterien immer zusammengeschaltet sind, dann funktioniert das ganze wie mit einer BAtterie, ich meine die Versorgung der Lichtmaschine und so.Oder? Ich habe ja diesen Spannungsunterschreitungsmelder mit Abschaltung schon drinnen, der schützt alles vorm Ausfall sodass ich immer noch starten kann. Das heißt hier: Bordseitig muss ich nichts machen, kann man lassen, richtig? Dann nur noch die Landanschlusssache ud ich bin fertig, bzw. habe verstanden |
#65
|
||||
|
||||
Wenn der Erdleiter nicht angeschlossen wird im Übergabepunkt, wo fliest dann der Fehlerstrom ab damit FI das Delta rausmessen kann
|
#66
|
|||
|
|||
iUoU-Kennlinie und was es damit auf sich hat....
Hier noch ein Artikel zu diesem Thema: ■ Während Standzeiten mit Boot oder Reisefahrzeug sollten die Bordbatterien in irgendeiner Form auf- bzw. nachgeladen werden. Dies kann – wie bereits beschrieben – über eine Solaranlage oder/und über ein Ladegerät realisiert werden. Das Ladegerät sollte so angeschlossen werden, dass der Lader immer dann automatisch aktiviert und die Batterie/n aufgeladen und überwacht werden, wenn Landstrom zur Verfügung steht und eingesteckt wurde. Ladegeräte gibt es viele am Markt und die Preisdifferenzen sind beachtlich, aber was ist überhaupt zu beachten? Was man wissen sollte: Ladegeräte früherer Zeit waren mit Trafo und Gleichrichter ausgerüstet. Diese waren groß, schwer und haben zusätzlich ein Netzbrummen verursacht. Moderne Ladegeräte sind mit der sog. Schaltnetzteiltechnik konzipiert. Damit lässt sich eine optimale Ladung bei kompakter Bauform und geringer Wärmeentwicklung realisieren. Vielleicht haben Sie auch schon etwas über Ladekennlinien gehört. Diese beschreiben, wie ein Lader seinen Strom an die Batterie/ n weitergibt. Nicht eingehen möchten wir in dem Zusammenhang auf die einfachen und billigen Ladegeräte zum Nachladen von Starterbatterien, da diese zur Dauerladung sowieso ungeeignet sind. Die einfachsten Lader zur Dauerladung an Bordbatterien sind die mit W-Kennlinie. Je höher die Batteriespannung, desto kleiner der Ladestrom. Die Aufladung dauert sehr lange, da ein Laden mit dem angegebenen Ladestrom praktisch nicht erreicht werden kann. Weitaus leistungsfähiger sind die mit IU-Kennlinie bezeichneten Lader. Optimale Ladung realisiert die sogenannte IUoU-Kennline. Der Lader arbeitet mit vollem Ladestrom bis zum Gasungspunkt, gleichzeitig wird dann die Spannung stabilisiert und der Strom wird langsam reduziert bis die Vollladung erreicht ist. Danach wird auf die schonende Erhaltungsladung umgeschaltet. Es werden optimale Ladezeiten erreicht und außerdem die Batterien geschont, da bei vollgeladenen Batterien die Verbraucher direkt vom Lader mit Strom (bis zur Höhe des Ladestroms) versorgt werden, bevor Strom aus der Batterie entnommen wird. Natürlich sind alle von uns angebotenen MT-Ladegeräte nur noch mit IUoU-Ladekennlinie ausgestattet. Wieviel Leistung sollte ein Ladegerät haben ? Je größer die Ladeleistung des Laders – in Ampere – ist, desto schneller kann er die Batterie/n aufladen. Sind aus einer Batterie 60 Ah entnommen, beträgt die Ladezeit mit einem 10 Amperelader (IUoU) etwa 6 Stunden (10 A x 6 h = 60 Ah) und mit 20 Ampere logischerweise nur 3 Stunden (20 A x 3 h = 60 Ah). Ist man also nur kurz am Landstrom, dann macht ein größerer Lader durchaus mehr Sinn, um am nächsten Morgen nicht mit teilgeladenen Batterien weiterfahren zu müssen. Das eingebaute Ladegerät erscheint mir etwas zu schwach Vor allem Reisefahrzeuge haben nicht selten einen Elektronikblock eingebaut, der nicht nur die Batterien auflädt, sondern auch noch andere Funktionen übernimmt. Oft sind diese integrierten Lader aber nur mit geringer Ladeleistung ausgestattet und können zudem aufgrund ihrer sonstigen Steuerfunktionen nicht einfach gegen einen stärkeren Lader ausgetauscht werden. Unsere MT-Lader sind daher so ausgelegt, dass sie mit jedem Lader parallel an der gleichen Bordbatterie betrieben werden können. Das Original findet Ihr hier: http://www.esomatic.de/pdf/Ladegeraete.pdf |
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#67
|
|||
|
|||
Zitat:
|
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#68
|
|||
|
|||
Zitat:
Nur wenn die Landerde NICHT angeschlossen ist, hast Du auch keinen galvanischen Strom zwischen z.B. Metallsteg und Deinem Prop oder Antrieb und vermeidest dadurch die galvanische Korrosion zwischen Land und Boot. |
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#69
|
||||
|
||||
Zitat:
|
#70
|
||||
|
||||
Noch ne Frage,
ich habe hier einen 250VA Trenntrafo in der HAnd, das DIng ist richtig schwer Wird ein 1200Va nochmals richtig dolle schwerer? Weil das wiegt dann soviel wie ne 100AH BAtterie, das kann ich ein einem Sportboot nicht bringen |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|