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Ich war letzte Saison in Norddeutschland und in Holland unterwegs da wäre es undenkbar das solche Orte keinen Anleger für Sportbote haben.
Da geht es auch. Warum nicht in Bayern? |
#22
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Zitat:
Geändert von BAT (28.01.2011 um 20:53 Uhr). Grund: Zitat |
#23
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hai Christian, das mit den Anlegern ist nicht nur in Bayern so. Als wir an der Weser waren hätte es genügend sehenswerte Sachen gegeben, aber leider waren keine Anleger in der Nähe. Sogar der Sportboothafen von Hameln ist ca 6 - 7 km ausserhalb der Stadt. Da haben uns die Füße ganz schön weh getan.
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Grüße aus Mittelfranken von Michael |
#24
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Zitat:
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
#25
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hast scho recht Fred, aber unser Schifferl is net ganz so groß wie deins.
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Grüße aus Mittelfranken von Michael |
#26
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Die Radl passen auch auf die Badeplattform oder im Schlauchi hinterher ziehen
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
#27
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1. oder 2. und dann gibts in den meisten Häfen Räder zum leihen.
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#28
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Zitat:
Und heute? Viele Gemeinden wären froh, einen Anleger oder Hafen zu haben um den Fremdenverkehr etwas mehr an zu kurbeln. Aber nachträglich ist es sehr schwer, am Kanal eine Bucht für einen Hafen zu Bauen. Speziell in der Gegend von Berching bis Beilngries gibt es da große Probleme mit dem Untergrund. Das ist bis zur Grundwassergrenze Jura-Kalk-Gestein, also extrem Wasserdurchlässig. Und das macht das Abdichten der Kanalsohle und der Dämme sehr kostenaufwändig. Auf dieser Strecke ist die Sohle und die Böschungen zum größten Teil mit Mineralbeton und Asphalt ausgekleidet. Also nicht so einfach, da ein Loch zu Buddeln und dann sagen: Hafen fertig. Daher wird der Anleger wohl ohne eine Erweiterung der Kanalbreite auskommen müssen. Und dann wirds für einen zusätzlichen Sportbootanleger sehr schwer (Begegnungen und Überholen für die Berufsschifffahrt verboten, wie bei anderen Engstellen im Kanal und so). Aber schaun mer mol. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. |
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#29
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So, hier also mein Leserbrief an den DK. Schaun mer mol!
Verlag DONAUKURIER Postfach 10 02 59 85002 Ingolstadt Leserbrief zum Bericht im DK Nr. 9 vom Donnerstag, den 09. Januar 2011 „Schiffanlegestelle Plankstetten“ von Herrn J. Riedl. Sehr geehrte Damen und Herren, Mit Freude habe ich den Bericht gelesen. Ich bin begeisterter Wassersportler und von daher viel auf unseren schönen Gewässern unterwegs. Dazu gehört natürlich auch der MDK. Aber leider ist hier am Kanal die Situation so, dass es kaum Möglichkeiten gibt, außerhalb der Häfen, mal mit einem Sportboot für 1 oder 2 Stunden Festzumachen, um z.B. das Kloster Plankstetten zu besuchen. Ein Anleger hier wird wohl von allen Wassersportlern begrüßt, auch wenn die Sportbootfahrer diesen Anleger nicht benutzen werden dürfen und ohne das Kloster besuchen zu können, weiter fahren müssen. Durch viele Zuschriften im Forum „Donau-Boote“ (www.Donau-Boote.de) bestärkt, möchte ich Sie daher bitten, sich für eine Öffnung des geplanten Anlegers auch für Sportboote zu verwenden. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht bei meiner (unserer) Bitte nicht um eine Möglichkeit zur Übernachtung an diesem Anleger (das kann der Sportbootfahrer besser in den Häfen Berching und Beilngries), sonder nur um die Möglichkeit, einen kurzen Landausflug zum Kloster zu machen, um die Benediktinerabtei zu besuchen und ggf. einem Gottesdienst beiwohnen zu können. Für eine Veröffentlichung dieses Leserbriefes bedanke ich mich im Voraus Mit freundlichen Grüßen Rolf-Dieter Reichert |
#30
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Hallo Dieter und hallo an alle,
ja die Diskusion um die Fertigstellung des MDK habe sogar ich mitbekommen obwohl ich damals noch nicht so alt war. Mir geht es auch gar nicht darum warum es keinen Sportbootanleger gibt. Auch würden mir noch viele Gründe einfallen warum es keinen geben könnte und was alles dagegen sprechen würde. Ich denke einfach man sollte es zumindest mal Probiert haben. Dieter deinen Leserbrief finde ich super. Mir ist klar das die Chancen gering stehen. Aber wenn man seinen Weg sucht findet man einen. Selbst wenn es nur einen Anleger für die Fahrgastschifffahrt gibt könnte der ja für ein paar Stunden am Tag auch für Sportboote freigegeben werden. Gerade die schwierigen Umweltumgebungen (Untergrund) werden eine lange Planung erfordern. Da passiert es schnell mal das die Planung teurer als der Bau wird. Wenn man von Anfang an was für Sportboote vorsieht geht evtl was. Wenn vielelicht noch von einem Verein so ein Brief an den DMYV geschrieben wird (oder gar von beiden Vereinen) könnte es was werden............ und wenn nicht? Dann haben wir es wenigstens Versucht. Nur jammern das eh alles nix wird ist finde ich etwas zu einfach. Gruß Christian PS Wenn wir vorbeikommen nehmen wir das Angebot mit den Leihfahrrädern gerne an. |
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