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Restaurierungen Aus alt wird neu |
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#41
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Schönes Arbeit Hans!
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...und immer 'ne Handbreit Treibstoff im Tank |
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#42
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wow Hans, schaut ja super aus. Aber schwarz; meinst nicht, daß des in der recht warm wird.
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Grüße aus Mittelfranken von Michael |
#43
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ja kann schon sein dann legen wir ein Handtuch drauf aber die Farbe finden wir geil ist ein dunkles Antrzit
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#44
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was habt ihr für Batterien an Bord ich meine welche stärke für Starterbatterie und Verbraucherbatterie
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#45
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Meine Fletcher hat eine 66Ah Starterbetterie, und eine 100Ah Verbraucherbatterie. Aber meine Fletcher ist kleine wie Deine Boot...
Meine Bayliner ich möchten eine 100Ah Starterbatterie für zwei Dieselmtor, und drei /oder vier/ 100Ah Verbraucherbatterie.
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...und immer 'ne Handbreit Treibstoff im Tank |
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#46
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werde wohl eine 80AH für die Starterbatterie nehmen und eine 110AH erhaltungsbatterie für die Verbraucher
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#47
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Zitat:
ich weiß nicht, wie das mit dem Laden beim Innenborder ist, aber mein Batterie-Lieferant sagte mir, Starter- und Verbraucherbatterie sollten die gleiche Größe haben, da sonst eine Schaden nimmt auf Dauer. Ich hab beide in 95Ah.
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Viele Grüße aus Schweden, Wolfgang |
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#48
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hai Hans, ich hab bei MaLu von einer Starter und zwei Verbraucher ( alle Säure) auf nur noch insgesamt 2 Batt umgestellt. Als Starter habe ich eine 63 AH Säure von Varta und als Verbraucher eine 95 AH Gel von Exxide. Damit klappt es sehr gut, auch mehrere Tage ohne Landstrom. Allerdings hat mein Ladegerät zwei Ausgänge, eine für Säure und einen für Gel. Heuer 2 Wochen in HR bei super Temp, der Kühlschrank ist den ganzen Tag gelaufen, nur durchs fahren wieder aufgeladen.
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Grüße aus Mittelfranken von Michael |
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#49
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Zitat:
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Gruß Günni Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag. www.pferdehof-doehlau.de |
#50
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Zitat:
Ein elektronisches Ladegerät zwischen LiMa und Batterien kann das auch leisten, aber dann muss darauf geachtet werden, dass die LiMa eine höhere (um ca. 1,7V) Spannung liefert. Sonst wird das nichts, da die Batterien NIE voll geladen werden (verkürzt die Lebensdauer dramatisch). Das Netzladegerät muss das dann aber auch können. Faustformel: Starterbatterien müssen hohe Leistung in kurzer Zeit bringen, diese haben daher andere Innereien. Schau mal nach, was für einen Strom Der Anlasser maximal ziehen darf. Das muss dann auch die Batterie als Kurzzeitleistung bringen (sind, je nach Motor, der gestartet werden soll, bis zu 350A). Je weniger AH (Ampere-Stunden, desto weniger Startvorgänge). 100AH macht ungefähr bei einem Strom von 350A einen Startvorgang von etwa 15 Minuten. Dann ist der Akku soweit entladen, dass nichts mehr geht. Verbraucherbatterien haben eine andere Auslastungskurve. Sie sollen über einen längeren Zeitraum niedrige Leistung bringen (sind andere Platten etc. verbaut). Man kann sie auch zum Starten verwenden, aber sie werden dabei beschädigt (Bleischlamm setzt sich ab und schließt die Platten kurz) und verlieren massiv an Leistung. Letzter Punkt: Bleiakkumulatoren nie längere Zeit ohne Ladung stehen lassen. Das ist der frühe Tot einer Batterie. Schlimmer noch sind Temperaturen ab -5°C. Also Batterien im Herbst aus dem Boot und in den Heizungskeller und ein Erhaltungsladegerät (kostet so um die 5,-€) anschließen. Dann sind die Dinger auch im nächsten Frühjahr wieder fit für die ganze Saison. |
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