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Törns, Bilder, Videos Wie der Name schon sagt |
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#11
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Zitat:
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#12
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gr Gerrit |
#13
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Wann gehts denn endlich weiter mit dem Törnbericht ?
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#14
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Zitat:
Markus manipuliert die bilder so das ich wie ein .............drauf bin Bin immer höflich und lieb gewesen und habe niks getan.
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gr Gerrit |
#15
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Olaf, Ger Gut Ding will Weile haben. So schnell bin ich nicht am Photoshop
Es geht gleich weiter, bin ja schon am schreibseln
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Viele Grüße Markus |
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#16
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Die gesamte Crew versammelte sich auf der Fly von Ger’s Yacht und wir brachen Richtung Roermond auf. Ger steuerte souverän seine Yacht in den Fahrwassern der Maas.
Das er dabei auch einige Rinder fast zum absaufen brachte sollte hierbei nicht unerwähnt bleiben. Das er nebenbei aber auch beinahe eine kleine Segeljolle wegen einem sehr engem Überholmanöver zum absaufen brachte, ist dabei nur am Rande zu erwähnen. Ger selbst sah das nicht so und meinte die Jolle wär wohl etwas klein für das Gewässer und schließlich habe Größe Vorfahrt . Da die Jolle offensichtlich nicht vom Kapitän selbst gesteuert wurde, war Ger von dem - wegen den Schwankungen vorn am Bug hängenden - Kapitän wenig beeindruckt In der Manöverkritik lässt sich dann dabei durchaus auf Ger’s Fahrstil eingehen… Die Hände hat Ger am Bild übrigens nur frei, damit man Ihm nicht im Nachhinein irgendwas anhängen kann. Die wohlgeformten Hände sind eigentlich bestens für gekühlte Getränke und eine Fluppe geeignet. Oder lag’s doch eher am ausgewählten Rudergänger? Eventuell hätte man Ger beim Ausbau seiner Yacht auch etwas mehr Erklärungen zukommen lassen sollen, insbesondere hat er wohl das mit der Wireless-Steuerung irgendwie falsch verstanden Oder es lag einfach an dem Zeug’s das Ger aus einem der für die Niederlande berühmten Kaffeegeschäften besorgt hat? Ich sollte meine Meinung über die Freigabe in Deutschland eventuell nochmals überdenken Ger zeigte uns einen Teil der Maasplassen und das Ressort Oolderhuuske. Wir waren dort bereits vor einem Jahr und hatten erfolglos versucht ein „schnelles“ Boot zu mieten. Lag damals wohl am Wetter. Ger erläuterte, das alle Häuser dort schwimmend gebaut sind, da die Maas dort bei Hochwasser mehrere Meter – ich glaub es waren so um die 5 oder 6 Meter – schwanken kann. Schon beeindruckend. Das Ressort könnte ich mir durchaus als eines der nächsten Urlaubsziele vorstellen, da das Boot dann direkt vorm Haus liegt – einfach nur toll. Was allerdings dagegen spricht ist die Aversion der Niederländer vor der berühmt berüchtigten Gleitfahrt. Bei 9 km/h kann man einfach nix reißen… - aber da soll’s ja Gerüchten zufolge auch bei uns im Forum so einige geben – ich will jetzt hier niemanden ansprechen gell Olaf (Beide Bilder sind von der Website der Marina) Alles in allem ein super Trip der unbedingt nach Wiederholung ruft! Am Mittwoch sind wir dann - ob der Temperaturen – gegen 16 Uhr aufgebrochen um die andere Richtung der Maas zu erkunden. Venlo die berühmte Einkaufsstadt direkt an der deutschen Grenze war nach Ger’s Worten so ca. 3 Stunden entfernt.
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Viele Grüße Markus |
#17
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Du hättest Schriftsteller werden sollen Schreib sofort weiter |
#18
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Da die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf diesem Abschnitt 20km/h beträgt und nach der Fähre, die wir sonst immer mit dem Auto benutzen sich auch noch eine Schnellfahrstrecke befindet, waren wir nach kurzer Zeit an der Schleuse angekommen.
Obwohl der Andrang überschaubar war wurden wir sofort geschleust wodurch wir bereits nach etwa 2 Stunden bei Venlo angekommen waren. Vor Venlo befindet sich ein kleiner Anlager (Passagierhafen) von dem ein nett aussehendes Lokal in wenigen Schritten zu erreichen ist. Wir waren nicht dort… Warum? Ganz einfach: Weil Mann immer wissen will was noch kommt, und so fuhren wir weiter zum Stadthafen Venlo. Der Hafen war aber bereist an der Einfahrt wenig einladend, so dass wir von einer weiteren Einfahrt abgesehen haben. Man könnte denken, na dann haben sie eben umgedreht zurück zum Lokal – weit gefehlt, Mann wollte ja wissen was noch kommt und wenige Minuten weiter befindet sich ja noch eine Schnellfahrstrecke, da sind wir flucks einige Kilometer weiter. Beim Gedanken bliebs dann aber auch, da wir noch auf so eine merkwürdige Dschunke die mit zwei Jungen Burschen besetzt war trafen. Von weitem sahen wir, wie die Jungs verzweifelt mit einem Heckruder versuchten Boden gut zu machen. Als wir näher kamen, hielten die beiden unmissverständlich ein Seil in die Höhe. Also haben wir die beiden pflichtgemäß in Ihren Hafen geschleppt… (Ich selbst wurde ja auch schon geschleppt). Zurück waren wir dann wieder so gegen 21.00 Uhr und ließen den Tag bei einem Bierchen auf der hübschen Terrasse des WSV Hansum zusammen mit Ger ausklingen. Am Donnerstag fingen wir an unsere sieben Sachen zu Packen und gaben Oli die Gelegenheit sich von Bollo (so ne Figur der Landalparks wie im Disneyland auf die er derzeit tierisch steht) zu verabschieden. Nach einer kurzen Bewegungseinheit für Oli am Spielplatz (schließlich kam ja die lange Heimfahrt am Freitag) gings wieder über die Fähre zum Haven wo uns Ger wieder die Slipanlage öffnete und wir gemütlich und ohne Druck unseren Schatz bergen konnten. Über das obligatorische Abschiedsbierchen brauch ich ja eigentlich nicht zu schreiben, aber irgendwie viel uns der Abschied aus dem Urlaub nicht wirklich leicht. Am Freitag fuhren wir dann gegen 8 Uhr los. Um das Ganze nicht ganz unfallfrei abgehen zu lassen überholte uns noch so eine Vollnase in einer Baustelle. Wär ja alles kein Problem, war ja auch ein Kleinwagen, wenn der Fahrer wüsste wie breit sein Auto ist. So fuhr er uns mit Volldampf an den Trailerspiegel, der vor am Kotflügel montiert ist. Obwohl ich noch gehupt habe, ist die Saftnase einfach weitergefahren. Nachdem wir uns die Nummer notiert hatten, sind wir dann am nächsten Parkplatz raus – zum Glück war nur der Spiegel verstellt. Spiegel und Kotflügel selbst blieben heile. Fazit: Mit Ausnahme meiner Windschutzscheibenhalten (die haben die Wellen des Wakeboardbootes nicht überlebt) ist diesmal tatsächlich alles heile geblieben und sogar der Prop hat nix abbekommen, obwohl das Fahrgebiet Veluwemeer echt kriminell ist. Ein Fahren ohne Echolot ist hier eigentlich nicht möglich. Ich bin froh noch kurz vorm Urlaub mein Lot an eine gut einsehbare Stelle gebaut zu haben. Die Niederlande sind ein herrliches Gebiet für ausgiebige Bootstouren, nur der Geschwindigkeitsbegrenzungswahn könnte ein wenig geringer ausfallen. Die Temperaturen waren in diesem August echt traumhaft, Baden war in den offenen Gewässern zu keinem Zeitpunkt ein Problem. Besonders das Veluwemeer ist hier mit seinen flachen Sandstränden für Kinder optimal geeignet zumal die Niederlande mehr als „nur“ Strand zu bieten haben ein toller Urlaubsort. Ganz toll waren auch die Kontakte zu Karsten und Ger. Bei Ger möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken, ohne ihn wäre die letzte Woche so nicht möglich gewesen – Danke Dir dafür. Werden uns die Niederlande wieder sehen? Hier kommt ein ganz klares JA von allen Mitgliedern der Familie Ich hoffe Euch hat der Bericht ein wenig Spaß gemacht und vielleicht konnte ich dem/der Eine(n) oder Andere(n) die Niederlande als Urlaubsziel ein wenig schmackhaft machen. Bei Fragen wisst Ihr ja, wie Ihr mich erreichen könnt.
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Viele Grüße Markus |
#19
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Danke Olaf,
Schriftsteller bin ich doch irgendwie - oder wie glaubst Du, das man ohne Phantasie Bilanzen schreiben kann
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Viele Grüße Markus |
#20
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