Nun ja, von viel Sachverstand kann man hier vom taz-Berichterstatter nicht sprechen:
Zitat:
Mikroplastik sind fast unsichtbare Teilchen von weniger als fünf Millimeter Größe
|
Es sind tatsächlich Mikroteilchen in der Größe von 5µm, also um das 100-Fache kleiner. Und da liegt das eigentliche Problem: Es gibt keine bezahlbaren Filtersysteme, um diese Teilchen nachträglich auszufiltern. Einzige Möglichkeit wäre der komplette Verzicht auf solche Zusätze in allen möglichen Produkten des täglichen Lebens.
Das andere Problem sind die Plastik-Müllinseln, die die Weltmeere verschmutzen und Fauna und Flora zerstören.
Vielleicht, wenn die Rohölreserven aufgebraucht sind, wird man das wieder bergen, um Treibstoffe daraus zu machen?!