![]() |
Die Zähmung der frei fließenden Donau
Nette Sendung über die Donau zwischen Deggendorf und Vilshofen.
Amtlicher Schwachsinn und Realität http://www.br.de/fernsehen/bayerisch...-donau100.html |
Schöne Sendung(daumen)Ich bin auch gegen den AusbauMotzMotzMotz
|
Zitat:
ich bin im letztes Jahr 4Std. hinter einem Schwarzen hergefahren...5k/mh...keine Chanche zum überholen:419::419::419: |
Die machen alles nur schlimmer, last die Donau wie sie ist. **würg**
|
Zitat:
|
1982 oder so hab ich mal die deutsche Donau mit einem Faltdingi befahren.
Ein großes Transparent "Rettet die Donau" war leider die meiste Zeit unser Regenschutz. :301:lol27lol27lol27 Ich bin klar der Meinung, wegen den paar Tagen mehr Schiffbarkeit lohnt es sich nicht die Auen kaputt zu machen. Anders sähe ich das wahrscheinlich, wenn dadurch ganzjährig Schwarzmeer bis Nordsee befahrbar wäre. Es handelt sich aber tatsächlich nur um ein paar Tage im Jahr. Weder die Hochwasserschließungen noch die Eisschließungen würden verhindert werden. |
Ausbau hin Ausbau her.
Ich fand es schon ziemlich übel wie sie dem Vogelschützer mit der Suggestivfrage "Wenn die Staustufe gebaut wird ist alles unwiederbringlich verloren" zu einem ja hingeführt haben. Noch besser fand ich das der Moderator im weiteren Verlauf des Interviews gesagt hat " Sie haben ja selbst gesagt das nach dem Ausbau alles Unwiederbringlich verloren ist". Das war meiner Meinung nach kein guter Journalismus. Gruß Christian |
Zitat:
Richtig war der Satz vom Bürgermeister gewesen. "Wem nützt des?" Da werden jetzt wieder 33 Mio € zum Fenster raus geworfen umd wieder einmal zu versuchen den Ausbau schön reden zu können. An wen vergibt man die Untersuchung? Natürlich, an die Firma, die am Ausbau verdienen würde. **würg** Richtig unabhängig und unvoreingenommen also. lol27lol27lol27 Die sollten mich auch mal untersuchen lassen, ob ich genügend verdiene. (cool) |
Ich habe per Zufall auch die Sendung gesehen, wäre sehr schade, wenn alles wie im RMD-Kanal verloren gehen würde.
|
[QUOTE=Wolf b.;136483]Und Christian, wäre deiner Meinung ein Nein richtiger gewesen? Confus
Richtig war der Satz vom Bürgermeister gewesen. "Wem nützt des?" Es geht mir nicht um richtig oder falsch. Es geht mir darum das jeder seine Meinung hat. Ggf ist das eben keine oder eine andere wie der Moderator. Der Bürgermeister hat klar eine Meinung zum Ausdruck gebracht der Vogelschützer nicht von sich aus. Als Moderator kann man auch sowas akzeptieren. Wenn einer nicht das sagt was man als Moderator hören möchte dann muss man den Beitrag ja nicht senden. Worte in den Mund legen finde ich unpassend. Und ich hoffe nicht nur ich. |
Ein sehr schoener und interessanter Bericht :658::658::658:.... dieses Thema kommt immer wieder auf den Tisch - irgendwann wird man einmal einen Ausbau , auch wegen des Kraftwerkes, durchfuehren. Wer einmal diesen Bereich selbst mit dem Boot durchfahren hat .... schuettelt des oefteren ueber soviel Natur den Kopf und staunt was es da noch alles gibt :biggrin5::biggrin5::biggrin5: Die Idee eines Weltkulturerbes , wie in der Wachau, sollte weiter forciert werden , denn nur so wuerde sich der Ausbau verhindern lassen. (daumen)(daumen)(daumen) |
:banghead: Hab die Sendung auch gesehen und aufgenommen.(daumen) Der Herr Professor "Wasserbauer" soll sich sein Leergeld zurück geben lassen. Das ist so der Typ "Inscheneur", für den ein Fluß gerade sein muss, betoniert wie ein Sautrog. Alles Viechzeug gehört ausgemerzt und außerdem:mad:.
(daumen)Der Interessanteste Part war der vom ehem. Hafendirektor Deggendorf. Der hat genau das gesagt, was tatsächlich Sache ist: Das Nadelöhr ist nicht die Donaustrecke Straubing - Vilshofen, sondern die 171 km des MDK. Brücken zu niedrig, Schleusen zu klein, Breite zu gering.Motz (daumen) Schaut Euch mal die Umschlagzahlen des letzten, mit wirklich großen Schiffen erreichbaren Donauhafen Regensburg an: Seit Jahren steigen die Umschlagtonnagen(daumen)(daumen)(daumen) - Aber nur auf LKW und Bahn:banghead: . Schifftransporte gehen seit einigen Jahren kontinuierlich zurück, und das NICHT wegen der Strecke Straubing - Vilshofen. Sondern weil Schiffe z.B. mit 12 Meter Breite und mehr eben nur bis Regensburg fahren können. Von der Länge (Einzelfahrer 135m, Verbände 185m) ganz zu Schweigen. Und dann noch die Durchfahrtshöhe der Brücken am Kanal: 6 Meter!!!!!! Da passen keine Containerschiffe drunter durch, wie sie auf dem Rhein fahren.:banghead: MotzNächste Punkt,den der Deggendorfer angesprochen hat: Wer braucht hier in der Region (Niederbayern - weiter hoch geht wegen der Schleuse Regensburg und dem MDK sowieso nicht) Massengüter? Und zwar zu Tal UND zu Berg?Motz Die Rohöltransporte wie in den 50ger und 60er kannst Du vergessen, weil a.) Ingolstadt nicht mit Schiffen erreichbar ist und b.) Die Pipelines mittlerweile vom Produzenten bis zur Raffinerie gehen. OHNE ein Schiff dazwischen.Motz Der letzte Punkt: Die Mühlheimer Schleife. Für die Schifffahrt kein größeres Hinderniss als die Riedenburger Schlinge. Nur, wenn hier "Billigkapitäne" unterwegs sind, die keine Streckenkenntnisse haben, dann geht das manchmal schief. Dafür kann doch die Donau nichts. (daumen)Die Donau muss und soll so bleiben, wie sie ist! (daumen) |
Zitat:
|
Zitat:
Was anderes waren die Verkehre von und nach Linz, als noch Stahl und Halbzeug per Schiff sowie Kohle hin- und her geschippert wurde. Aber diesen Markt hat die Bahn längst für sich entschieden und Kohle aus Deutschen Bergwerken??? Da sind doch die Transporte der Großen 100.000-Tonner direkt aus Brasilien oder Eisenerz aus Mauretanien bis in Schwarze Meer billiger und schneller. Wer braucht also wirklich den Ausbau? Peter hats auf den Punkt gebracht: Die RMD AG, die heute Vattenfall, e-on und RWE gehört. Profit mit der Energiewende ist das Stichwort. Entweder ihr wollt wieder Atomstrom oder wir bauen die Donau zum Kraftwerk aus. So einfach ist das. Und schamhaft verschwiegen wird dabei, dass die Netze, wie bei den erneuerbaren Energien auch, für zusätzliche Leistungen ausgebaut werden müssen, die noch garnicht PROJEKTIERT sind.Motz |
Schon wieder !!!
Donau bei Deggendorf weiter blockiert
http://www.mittelbayerische.de/nachr...weiter_bl.html Nach der Schiffshavarie vom Sonntag stehen auf der Donau 15 Schiffe im Stau. Niederalteich. Wegen eines Schiffbruchs vom Sonntag bleibt die Donau zwischen Straubing und Deggendorf weiter gesperrt. Seit Montagvormittag werden die mehr als 3.000 Tonnen Eisenerz vom havarierten Schiff abgeladen, wie die Polizei mitteilte. 15 Schiffe standen am Montag auf der Donau im Stau. Am Sonntag war nach dem Ausfall der Ruderanlage ein Koppelverband aus mehreren Schiffen auf der Donau auseinandergerissen. Die Wasserschutzpolizei Deggendorf koordiniert die Bergung. |
:biggrin5: Hier also die RIS:
Titel: Sperre wegen Havarie: Sperre Veröffentlicht als: Anordnung Betreff: Sperre Grund: Havarie Betreff gültig von: 26. Mrz. 2012 11:30 Uhr Betreff gültig bis: auf Widerruf Meldepflicht: normale Meldepflicht Kommunikationsweg: UKW Wasserstraße: Donau km von: 2249,9 (48° 38.422' N 13° 10.714' E ) km bis: 2282,3 (48° 48.418' N 12° 58.298' E ) Örtlichkeit: Fahrwasser Donau Einschränkung: Sperre Zielgruppe: alle Richtung: alle Richtungen Betroffener Bereich:ganz gültig von: 26. Mrz. 2012 11:30 Uhr gültig bis: auf Widerruf Zusätzliche Informationen: Havarie bei Donau-km 2277,5 MotzDie ungezähmte Donau zerreist Koppelverbände! Motz |
Zitat:
|
Zitat:
Ich schrieb befahrbar, womit ich bestimmt nicht gemeint habe, ein Schiff fährt mit einer Ladung von Nordsee bis Schwarzmeer. Klar wäre das Quatsch. Aber: Es muß ja jeder Teilabschnitt befahrbar sein, damit das ganze Sinn machen würde. Ich denke da z.B. an Frankfurt-Budapest oder Duisburg-Linz/Wien. oder ähnliches. Brauchst also ned gleich zu schimpfen. :biggrin5: Als ich das geschrieben hatte, hab ich den Film noch gar nicht gesehen, den hab ich mir heute zum Frühstück angesehen. Das mit dem Problem der Durchfahrtshöhen wußte ich noch gar nicht. Zitat:
Zitat:
Was fehlt sind Leitungen vom Norden in den Süden. Da würde etwas mehr Energieerzeugung bei ohne Atomstrom durchaus helfen. Nur sollen die doch endlich ein paar Windräder mehr bauen und nicht die Donau dadurch zerstören. Je mehr wir dezentral erzeugen, desto besser. Was aber nichts daran ändert, daß die Nord-Süd-Trassen trotzdem gebraucht werden. Schließlich weht der Wind naturgemäß mal hier, mal dort. |
Zitat:
Nimm mir doch nicht die LETZTE Freude! MotzMotzMotz lol27lol27lol27lol27lol27 Das mit dem "Befahrbar" lasse ich nur bedingt gelten. Z.B. von D-Dorf ein Containerschiff (Rheintauglich), der muss spätestens in Bamberg auf 2 "Europaschiffe" umgeladen werden. Das Macht doch kein Spediteur. Und Linz - D-Dorf wären im Prinzip nur Stahl und die gibt es in D-Dorf noch frei Haus. Also.... Frankfurt - Budapest allerdings macht Sinn... Aber nur für TMS mit Äbbelwoi für die Ungarn :cheers2: Sonst kommt auch nichts aus dieser Region, dass mit Schiffen transportiert werden müsste, sollte, könnt. Kerosin für Frankfurt kommt mit TMS direkt aus Rotterdam. Diese Schiffe würden aber in der ersten Schleuse des MDK stecken bleiben.:banghead: Ps.: Nord-Süd-Trassen ist aber auch nicht nur. Bei jedem Windrad, dass hier in Bayern gebaut werden soll, jammert der "Energieerzeuger" die Leitungen sind zu schwach und das Netz würde durch die 500 kw zusammenbrechen. Und der Otto Normalo glaubts und meint gleich geht die Glotze aus (gerade, wenn DSDS kommt) und er sitzt im Dunkeln. Die allgemeine Frage ist doch die: WIE lange lassen sich die Menschen noch von einer Handvoll machtgeiler, Geldgieriger und dummer (Wasserbauer) Ar...... belügen und betrügen? :Angel_anim:Für heute genug geschimpft! Versprochen! Es sei den, Tom kommt noch und schreibt........ :301::301: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
lol27lol27Ach, der Blutdruck.....lol27lol27 |
Zitat:
Zwischen jammern und technischer Realität liegen aber Welten. :Angel_anim: |
Zitat:
|
mei Diedää, heit warst aber gut drauf ! :-)))
|
Jau! so ist das!
Wenn wir kommen, bringen wir französischen Wein (gekauft in der Neusser Metro) via Autobahn A 52 Neuss / Roermond, verladen auf Flussschiff und über Maas, Canal de L'Est, Mosel, Marne-Rhein-Kanal, Rhein, Main, MDK, zur Donau..... :banghead: Der Frachter hat nur 5,3 BRT und paßt daher in alle Schleusen - und wenn der Didää aufhört zu moppern, dann schenken wir ihm einen von den Franzosen ein :cheers2: - alternativ ein bier aus der hiesigen Region (wird als Beiladung mitgeführt (daumen) und, merkt ihr was?? Dieser Tröööt ist auch zerlabert :mad: und :301: |
Zitat:
MotzFür Dich, Du Nord-Ost-Frange zum Mitschreiben: ICH bin im Gegensatz zu denen, die erst 1806 per Ordermufti zu Bayern wurden und es bis heute nicht wahrhaben wollen, IMMER gut drauf, auch wenn es nicht so scheint. lol27lol27lol27 |
So hab mir nun auch mal den Bericht zum Frühstück angesehen.
Ob die Schifffahrt von Rotterdamm ins Schwarze Meer sinvoll wäre konnte ich mir bis dato nicht vorstellen, und weis ab jetzt auch das dies sicher nie der Fall sein wird. Aber soviele Schwachsinige solange zu Wort kommen zulassen ist schon Stark (Der Pfarrer is schon Lustig) Am stärksten find ich die Tafel gleich zu beginn der Sendung mit dem Ing. für Wasserstrassenbau, wenn ich mir darauf die Landesgrenzen ansehe liegt Straubing in Österreich (hoff mal ich hab nicht geschielt) Einen Versuch währ´s schon wert die Idee des Bürgermeisters, aber ich denk da zu muss auch die Issarmündung wieder hergestellt werden. Ansonst weis ich nun mal ein neues Ziel auf der Donau, Deggendorf mal nicht nur an der grossen LKW Tanke. |
Zitat:
:biggrin5:Dem Dialekt nach könnte der Herr Wasserbauprofessor eigentlich ein Ösi sein. Würde ja auch seine seltsame Karte erklären, oder? :biggrin5: |
Das ist die Bestaetigung !!!
http://www.mittelbayerische.de/regio...m_hafen_r.html
Mehr Güterumschlag im Hafen Regensburg Der Umschlag im Bayernhafen Regensburg stieg. Aber das Wachstum betrifft nur den Transport per Lkw und Bahn. http://img.mittelbayerische.de/bdb/1...55820/300x.jpg Schiffe liegen im Hafen von Regensburg. Der Güterumschlag im vergangenen Jahr ist gestiegen. Regensburg. Der Bayernhafen Regensburg ist auf Wachstumskurs. Im größten Hafen im Freistaat stieg der Umschlag im vergangenen Jahr um 2,9 Prozent auf rund 7,6 Millionen Tonnen, wie das staatliche Unternehmen am Dienstag mitteilte. Allerdings geht das Wachstum ausschließlich auf das Konto der per Lkw und Bahn transportierten Güter. Der Umschlag im Schiffsverkehr machte nur rund 1,5 Millionen Tonnen aus. Das entspricht einem Minus von neun Prozent im Vergleich zu 2010. Für diesen Rückgang machte Niederlassungsleiter Andreas Pippig vor allem die schwierigen Witterungsbedingungen 2011 verantwortlich. Donauhochwasser, Eissperren und das wochenlange Niedrigwasser im Herbst hätten die Schifffahrt immer wieder behindert. |
Zitat:
Den behaltets mal schön bei euch wer weis was dem bei unsrer Regierung noch einfällt. Aber so nen wie euren Vogelkundler würd ich als Vorgesetzten schon nehmen( wenn er nicht gerade ein Pfarrer wäre) hat sicher seine Vorteile wenn der meine Ideen und Meinungen so Nachplappert:cheers2: |
Zitat:
Confus Aber was Du gegen Pfarrer hast, verstehe ich nun garnicht. Der im Film konnte doch gut Pfeiffen und den, den wir jetzt in Berlin haben......:Angel_anim: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:22 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.6 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Alle Rechte bei Olaf Schuster