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das verstehe ich jett nicht, wieso net zusammenlassenConfus |
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Ich habe es mal skizziert,
der blaue HAken soll der Schalter sein, er kann nur die Linke nur die rechte oder beide zusammen schalten. So wird das jetzt auch bei mir sein, wieso wird nur eine geladen? Warum hats bis jetzt funktioniert? |
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Und Thomas seine Variante ist dann so mit VSR oder?
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:biggrin5: So ihr Lieben. ich mach jetzt mal Schluß, gelle!
...und damit Ihr wisst, was Elektrizität ist - Was ist Elektrizität? Am Morgen mit Hochspannung aufstehen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen, geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und dann einen gewischt zu kriegen! lol27 Ich werde morgen auf Eure Beiträge antworten. Schlaft gut!:Angel_anim::Angel_anim: |
Bitte hier weitermachenMotzMotz:biggrin5::biggrin5:
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Ich möchte mir gerne dieses LAdegerät dranbauen, oder das nächstgrößere mit 20A.
https://www.fraron.de/getaktetes-aut...a709f9788c8c3e |
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Das hört sich ja nicht schlecht an ! Von was ich nicht so begeistert währe ist das Ventilator Wenn es im Süden schön warm ist brauchst du den ja ! Und da hast ja leider oft Salzhaltige Luft ! Ob das so gut ist ?? Confus |
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:biggrin5: So, auch hier nochmal Trenntrafo an Bord für 230 V Landanschluss!
Zwei Bildchen, bitte hintereinander denken, FI natürlich nur 1 x. |
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Getaktetes Batterieladegerät zum Laden von Batterien bis zu einer Kapazität von 120AH. Dieses vollautomatische Ladegerät ist geeignet zum laden aller Fahrzeugbatterien. Bevorzugt für Blei-Säure Batterien es können aber auch Blei-Gel Batterien damit geladen werden. Das Ladegerät arbeitet mit einer zweistufigen Ladecharakteristik. Die Batterien werden bis zur Ladeschlussspannung von 14,4 Volt vollgeladen, danach erfolgt eine Erhaltungsladung mit 13,8 Volt. Der Ladestrom kann bei Bedarf manuell zwischen 12 und 6 Ampere umgeschaltet werden, dadurch können auch Batterien mit sehr kleinen Kapazitäten geladen werden. MotzDas heist, dieses gerät ist nur für normale Bleiakkus geeignet! Und es kann nicht für Gel-Batterieen umgeschaltet werden. Auch ist der max. Ladestrom zu gering. Du solltest für eine lange lebensdauer Deiner Batterien doch etwas mehr ausgeben. Ein Ladegerät sollte zumindest die iUoU-Ladekennlienien beherschen. Und die kosten leider noch so um die 150,- €. Es lohnt sich aber, die Akkus leben wesentlich länger!(tja) Schau Dir mal dieses an. https://www.fraron.de/iuou-automatik...a709f9788c8c3e Das ist ein Ladegerät, dass Deine Akkus versteht! |
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(daumen) Also, wenn die IMMER zusammen bleiben sollen, kannst Du auch gleich eine Batterie mit der doppelten Kapazität nehmen, die wird dann auch günstiger, wie die Zwei!(daumen) |
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https://www.fraron.de/iuou-automatik...a709f9788c8c3e :) |
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vielen Dank für das Schaltbild(cool) Ich hab da mal ne Frage: Wenn der Schutzleiter vom Landanschluß nun doch angeschlossen sein sollte, könnte das eine Erklärung für megatierisch zerfressene Antriebe sein?Confus Ich hab da mittlerweile schon mehr Opferanoden dran als Kugeln am Christbaum, aber das einzige was sich langsam aber sicher aufopfert sind meine Antriebe**weinen** Viele Grüße, Michl |
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Du kenne mich da nicht so aus ! Nur was mir an diesem von Gerät Glumpo nicht gefallen hat war der Ventilator der am Meer die Salzhaltige Luft durch das Gerät zum kühlen bläst Motz Das ist gut zu wissen ! (daumen) |
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Ich habe jetzt gerade die zwei mit je 70 AH, sind beide neu. Also muss es erstmal so bleiben, wäre ja schade ums Geld. Wenn die mal hinüber sind dann kann ja iene große auch kommen.sd25 |
Dieter, noch eine Farge,
ich baruche ja keien 230 Steckdosen im Boot, alles wird auf 12 V eingebaut oder ähnlich, Kann ich den Trenntrafo weglassen und beim LAden einfach ein Relais ansteuern das mir Motor und ANtrieb von der MAsse trenntConfus Dann lädt sich das ganze ohne das sich Poztentiale untereinadner mischenConfus |
Was haltet ihr von so etwas ?
gut oder Müll ? Das war einige Jahre in meinem TOYOTA verbaut. nun liegt es herum http://produkt.conrad.de/45973183/me...eriepulser.htm |
UNd gleich noch eine FRage.
Wenn beide BAtterien immer zusammengeschaltet sind, dann funktioniert das ganze wie mit einer BAtterie, ich meine die Versorgung der Lichtmaschine und so.Oder? Ich habe ja diesen Spannungsunterschreitungsmelder mit Abschaltung schon drinnen, der schützt alles vorm Ausfall sodass ich immer noch starten kann. Das heißt hier: Bordseitig muss ich nichts machen, kann man lassen, richtig? Dann nur noch die Landanschlusssache ud ich bin fertig, bzw. habe verstanden:biggrin5: |
Wenn der Erdleiter nicht angeschlossen wird im Übergabepunkt, wo fliest dann der Fehlerstrom ab damit FI das Delta rausmessen kannConfusConfus
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iUoU-Kennlinie und was es damit auf sich hat....
:)
Hier noch ein Artikel zu diesem Thema: ■ Während Standzeiten mit Boot oder Reisefahrzeug sollten die Bordbatterien in irgendeiner Form auf- bzw. nachgeladen werden. Dies kann – wie bereits beschrieben – über eine Solaranlage oder/und über ein Ladegerät realisiert werden. Das Ladegerät sollte so angeschlossen werden, dass der Lader immer dann automatisch aktiviert und die Batterie/n aufgeladen und überwacht werden, wenn Landstrom zur Verfügung steht und eingesteckt wurde. Ladegeräte gibt es viele am Markt und die Preisdifferenzen sind beachtlich, aber was ist überhaupt zu beachten? Was man wissen sollte: Ladegeräte früherer Zeit waren mit Trafo und Gleichrichter ausgerüstet. Diese waren groß, schwer und haben zusätzlich ein Netzbrummen verursacht. Moderne Ladegeräte sind mit der sog. Schaltnetzteiltechnik konzipiert. Damit lässt sich eine optimale Ladung bei kompakter Bauform und geringer Wärmeentwicklung realisieren. Vielleicht haben Sie auch schon etwas über Ladekennlinien gehört. Diese beschreiben, wie ein Lader seinen Strom an die Batterie/ n weitergibt. Nicht eingehen möchten wir in dem Zusammenhang auf die einfachen und billigen Ladegeräte zum Nachladen von Starterbatterien, da diese zur Dauerladung sowieso ungeeignet sind. Die einfachsten Lader zur Dauerladung an Bordbatterien sind die mit W-Kennlinie. Je höher die Batteriespannung, desto kleiner der Ladestrom. Die Aufladung dauert sehr lange, da ein Laden mit dem angegebenen Ladestrom praktisch nicht erreicht werden kann. Weitaus leistungsfähiger sind die mit IU-Kennlinie bezeichneten Lader. Optimale Ladung realisiert die sogenannte IUoU-Kennline. Der Lader arbeitet mit vollem Ladestrom bis zum Gasungspunkt, gleichzeitig wird dann die Spannung stabilisiert und der Strom wird langsam reduziert bis die Vollladung erreicht ist. Danach wird auf die schonende Erhaltungsladung umgeschaltet. Es werden optimale Ladezeiten erreicht und außerdem die Batterien geschont, da bei vollgeladenen Batterien die Verbraucher direkt vom Lader mit Strom (bis zur Höhe des Ladestroms) versorgt werden, bevor Strom aus der Batterie entnommen wird. Natürlich sind alle von uns angebotenen MT-Ladegeräte nur noch mit IUoU-Ladekennlinie ausgestattet. Wieviel Leistung sollte ein Ladegerät haben ? Je größer die Ladeleistung des Laders – in Ampere – ist, desto schneller kann er die Batterie/n aufladen. Sind aus einer Batterie 60 Ah entnommen, beträgt die Ladezeit mit einem 10 Amperelader (IUoU) etwa 6 Stunden (10 A x 6 h = 60 Ah) und mit 20 Ampere logischerweise nur 3 Stunden (20 A x 3 h = 60 Ah). Ist man also nur kurz am Landstrom, dann macht ein größerer Lader durchaus mehr Sinn, um am nächsten Morgen nicht mit teilgeladenen Batterien weiterfahren zu müssen. Das eingebaute Ladegerät erscheint mir etwas zu schwach Vor allem Reisefahrzeuge haben nicht selten einen Elektronikblock eingebaut, der nicht nur die Batterien auflädt, sondern auch noch andere Funktionen übernimmt. Oft sind diese integrierten Lader aber nur mit geringer Ladeleistung ausgestattet und können zudem aufgrund ihrer sonstigen Steuerfunktionen nicht einfach gegen einen stärkeren Lader ausgetauscht werden. Unsere MT-Lader sind daher so ausgelegt, dass sie mit jedem Lader parallel an der gleichen Bordbatterie betrieben werden können. :biggrin5: Das Original findet Ihr hier: http://www.esomatic.de/pdf/Ladegeraete.pdf (hi) |
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Nur wenn die Landerde NICHT angeschlossen ist, hast Du auch keinen galvanischen Strom zwischen z.B. Metallsteg und Deinem Prop oder Antrieb und vermeidest dadurch die galvanische Korrosion zwischen Land und Boot. |
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Noch ne Frage,
ich habe hier einen 250VA Trenntrafo in der HAnd, das DIng ist richtig schwer**würg** Wird ein 1200Va nochmals richtig dolle schwerer? Weil das wiegt dann soviel wie ne 100AH BAtterie, das kann ich ein einem Sportboot nicht bringen**weinen** |
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Habe das hier gefunden,
kann das bei mir zutreffend seinConfus Landschluss 230V nach En ISO 13297 für Boote bis 25m Einfaches Wechselstromnetz nur mit Ladegerät Wird auf dem Boot nur ein Ladegerät benötigt, kann dieses direkt mit dem Landanschluss verbunden werden. Es ist nicht erforderlich, weitere Sicherungs-Schaltgeräte an Bord zu installieren. Da heute aber kaum ein/e Bootsbesitzer/In auf den Komfort des Wechselstroms verzichten möchte kommt diese Schaltung nur in den seltensten Fällen zum tragen. Die verwendeten Schaltgeräte müssen natürlich hinsichtlich ihrer Schutzklassen den Erfordernissen des Einsatzes an Bord genügen. Sobald eine Mehrfachsteckdose dazwischen gefummelt wird, ist so ein Netz im Prinzip aber nicht mehr zulässig. Dann hilft nur noch eine vollständige Installation, so wie in den anderen sechs Schaltungsbeispielen aufgezeigt. |
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Ist dem wirklich so?
Ist das LAdegerät auch Galv. Isolierend wie hier beschrieben, kann man das aus der Beschreibung herauslsesen welche Schutzklasse es hat? Das erfüllt alle Wünsche auf einmalsd25 |
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Nachstehende Tabellen (ohne Gewähr) erläutern die Bedeutung der IP Codes Tabelle 1: Berührungs- und Fremdkörperschutz 1. KennzifferBenennung - Erklärung 0 Nicht geschützt 1 Geschützt gegen feste Fremdkörper 50mm Durchmesser und größer: Die Objektsonde (Kugel 50mm) darf nicht voll eindringen 2 Geschützt gegen feste Fremdkörper 12.5mm Durchmesser und größer: Die Objektsonde (Kugel 12.5mm) darf nicht voll eindringen Hinweis: Typischerweise die Lüftungsschlitze in einem PC Netzteilgehäuse... 3 Geschützt gegen feste Fremdkörper 2.5mm Durchmesser: Die Objektsonde (Kugel 2.5mm) darf überhaupt nicht eindringen 4 Geschützt gegen feste Fremdkörper 1mm und größer: Die Objektsonde (Kugel 1mm) darf überhaupt nicht eindringen 5 Staubgeschützt: Eindringen von Staub ist nicht vollständig verhindert, aber Staub darf nicht in einer solchen Menge eindringen, daß das Arbeiten des Gerätes oder die Sicherheit beeinträchtigt wird 6 Staubdicht: Kein Eindringen von Staub bei einem Unterdruck von 20mbar im Gehäuse Tabelle 2: Wasserschutz 2. KennzifferBenennung - Erklärung 0 Kein Schutz 1 Geschützt gegen Tropfwasser: Senkrecht fallende Tropfen dürfen keine schädlichen Wirkungen haben 2 Geschützt gegen Tropfwasser wenn das Gehäsue bis zu 15° geneigt ist: Senkrecht fallende Tropfen dürfen keine schädlichen Wirkungen haben, wenn das Gehäuse um einen Winkel bis zu 15° beiderseits der Senkrechten geneigt ist 3 Geschützt gegen Sprühwasser : Wasser, das in einem Winkel bis zu 60° beiderseits der Senkrechten gesprüht wird, darf keine schädlichen Wirkungen haben 4 Geschützt gegen Spritzwasser: Wasser, das aus jeder Richtugng gegen das Gehäuse spritzt, darf keine schädlichen Wirkungen haben 5 Geschützt gegen Strahlwasser: Wasser, das aus jeder Richtung als Strahl gegen das Gehäuse gerichtet ist, darf keine schädlichen Wirkungen haben Hinweis: Entspricht ca. 12.5 Liter/Minute (Gartenschlauch). Testzeitraum ca. 5 Minuten. (Angabe ohne Gewähr.) 6 Geschützt gegen starkes Strahlwasser: Wasser, das aus jeder Richtung als starker Strahl gegen das Gehäuse gerichtet ist, darf keine schädlichen Wirkungen haben 7 Geschützt gegen die Wirkungen beim zeitweiligen Untertauchen in Wasser: Wasser darf nicht in einer Menge eintreten, die schädliche Wirkungen verursacht, wenn das Gehäuse unter genormten Druck- und Zeitbedingungen zweitweilig im Wasser untergetaucht ist 8 Geschützt gegen die Wirkungen beim dauernden Untertauchen in Wasser: Wasser darf nicht in einer Menge eintreten, die schädliche Wirkungen verursacht, wenn das Gehäuse dauernd unter Wasser getaucht ist unter Bedingungen, die zwischen Hersteller und Anwender vereinbart werden. Die Bedingungen müssen jedoch schwieriger sein als für Kennziffer 7 Teilweise stehen die Schutzklassen auch schon auf dem Gehäuse. (cool) An Bord sollte IP 55 oder höher ausreichend sein. |
Dieter, bei herkömmlichen Brumselladegeräten mit Spulen hat man ja eine ARt Galv. Trennung,
aber wie ist das bei SchaltnetzteilenConfus die häckseln ja den Strom und richten ihn dann "gleich", |
Wenn die Schaltnetzteile beim Ausgang nichts mit der Gehäuseerdung mischen, dann kann man die einbauen ohne Gefahr einer Potentialverschleppung, ist das richtig?
Dann ist doch mein Problem eh schon gelöst, ich brauche keien 230V weil ich alles als 12V Verbraucher habe. Uiiiii, kann es echt sein dass es so einfach istConfus |
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Was ist mit Staubsauger, Fernseher, Kaffeemaschine, etc. ConfusConfusConfusConfus Ich bräuchte fast nur 220V :biggrin5::biggrin5::biggrin5::biggrin5: |
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Hab das alles nicht,;) will nur BAtterien laden wenn ich anlege, mehr netsd25 Und sollte das funktionieren mit Schlatnetzteilladern dann habe ich alles was ich willsd25 |
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